Lars Klingbeil hat die Entscheidung des Bundesverkehrsministerium begrüßt, seinen Anteil an den Planungskosten für die umstrittene Y-Trasse zunächst auf Eis zu legen. „Dass ausgerechnet die Y-Trasse das erste Sparopfer der neuen Bundesregierung ist, bestätigt doch die Bedenken die von Bürgerinitiativen, Verkehrsexperten und Teilen der Politik immer wieder vorgetragen wurden. Ich begrüße, dass dieses unsinnige Projekt nun anscheinend auf der Kippe steht“, sagte Klingbeil.