

Zahlreiche Schüler der Oberschule hatten sich an der Aktion beteiligt, die ein deutliches Zeichen gegen Kindersoldaten in aller Welt setzen soll. „Ich finde es sehr wichtig, dass sich Schülerinnen und Schüler mit dieser Aktion gegen Kindersoldaten einsetzen. Wir dürfen uns nicht damit abfinden, dass immer noch weit über 200.000 Kinder und Jugendliche in Kriegen eingesetzt werden“, sagte Klingbeil. Steinmeier bedankte sich ebenfalls für die Aktion der Schüler. Die Roten Hände werden nun an UNICEF als eine der führenden Institutionen im Kampf gegen Kindersoldaten weitergegeben.