

Thema war dabei immer der Erhalt einer rückwärtigen Anbindung an die Raststätte, die nach den ursprünglichen Planungen des Ministeriums nicht mehr vorgesehen war. „Der Erhalt der Anbindung zur Raststätte ist im Sinne der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aber auch im Sinne einer Zuwegung für Rettungsdienste sinnvoll und wichtig. An dieser Stelle hat sich das Ministerium inzwischen bewegt“, so Klingbeil. Die Anwohner wiesen Klingbeil auch auf die Lärmschutzproblematik hin, die schon heute ein Problem sei und sich weiter verschärfen werde. „Das Verkehrsministerium hat hier auf meine Anfragen bisher noch nicht eindeutig geantwortet und auf die weitere Planung verwiesen. Politisch muss uns jedoch klar sein, dass Infrastrukturprojekte heute nur noch in größtmöglichen Einklang mit den Betroffenen umgesetzt werden können. Lärmschutz für die Anwohner ist dabei ein entscheidender Faktor. Das werde ich gegenüber dem Bundesverkehrsministerium weiter deutlich machen“, so Klingbeil.
Ein weiteres Thema im Gespräch war die Namensgebung der Abfahrt. „Wir plädieren weiter gemeinsam mit den Bürgermeistern und Anwohnern für den Namen Aller-Leine-Tal, weil er der Region ein weiteres Identitätsmerkmal gibt. Dieter Möhrmann und ich bleiben hier in Hannover und Berlin am Ball“, sagte Klingbeil.