
Die zehnköpfige Kommission wird sich insbesondere mit den veränderten Rahmenbedingungen der Sicherheitspolitik beschäftigen. „Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen dabei auch die Auswirkungen der Bundeswehrreform auf die niedersächsischen Standorte. Es geht darum diese für viele Regionen einschneidende Reform politisch zu gestalten und die negativen Folgen abzumildern. Wir müssen landespolitische Ideen entwickeln wie die betroffenen Kommunen unterstützt werden können, wenn die Bundeswehr geht. Es reicht nicht aus den Abzug zu bedauern und den Kommunen viel Glück bei der Bewältigung der Folgen zu wünschen. Auch der Briten-Abzug spielt in diesem Zusammenhang eine Rolle“, machte Klingbeil zu Beginn der Arbeit der Kommission deutlich.