
Zuletzt hatte in Berlin der neue Gesetzentwurf zum Umweltrechtsbehelfsgesetz für Diskussionen gesorgt. „Die Regierung hat es hier verpasst den Ankündigungen für mehr Transparenz und Beteiligung beim Fracking auch Taten folgen zu lassen. Mit den im Gesetzentwurf enthaltenen Regelungen werden die Hürden für die Beteiligung von Bürgern und Umweltverbänden weiter hochgehalten. Auch bei weitergehenden Regelungen zum Fracking, beispielsweise bei Umweltverträglichkeitsprüfungen, ist es bisher bei den Ankündigungen geblieben. Passiert ist noch nichts. Da passt etwas nicht zusammen und das hat Andreas Weber deutlich gemacht. Ich bin froh über jeden, der sich für mehr Bürgerbeteiligung und klare Regeln beim Fracking einsetzt“, so Klingbeil.