
Der Zweck des Unternehmens, Ankauf, Verwaltung, und Verwertung (nachhaltige Nutzung, Ansiedlung von arbeitsintensivem Gewerbe) wurde bisher intensiv unterstützt durch das Umweltministerium, die niedersächsische Förderbank (Nbank), den Landkreis Heidekreis, voran die Erste Kreisrätin Frau Spöring, der Landtagsabgeordneten Frau Pieper und den Verantwortlichen der Stadt Rethem.
Zur Freude der EGRA – Gesellschafter wird das Vorhaben nun auch von den Bundestagsabgeordneten Grindel (CDU) und Klingbeil (SPD) unterstützt. Herr Grindel betont, dass ein Objekt, welches durch eine Wiedernutzung brachliegender Gewerbeflächen eine unnötige Inanspruchnahme von Flächen verhindert, Förderung von allen Seiten verdient.
Für Herrn Klingbeil, ist die Projektabwicklung durch einheimische Akteure ein nachahmenswerter, überregionaler Ansatz, da er die öffentliche Hand entlastet und dringend benötigte Arbeitsplätze schafft.
Beide Abgeordneten betonten, dass ihnen die Stärkung des ländlichen Raumes am Herzen liegt, ein Ziel, zu dem das Projekt einen Beitrag leisten kann.
Sollte es zur Realisierung des Projektes kommen, bietet sich nach Ansicht der EGRA-Geschäftsführer Heiner Gümmer (nicht auf den Foto) und Siegfried Heidorn, die Möglichkeit „Toschi-Problemgrundstücke“, die den Steuerzahlern schon viel Geld gekostet haben, dauerhaft einer sinnvollen Nutzung zuzuführen.
Der koordinierende Geschäftsführer des EGRA-Vorhabens, Dieter Moll, bedankte sich bei den beiden Bundestagsabgeordneten für ihre Unterstützung (Foto). Es sei keine Selbstverständlichkeit, dass sich die konkurrierenden Wahlkämpfer Grindel und Klingbeil, jenseits von Parteigrenzen und trotz ihres Termindrucks vor der Bundestagswahl, aktiv für das Projekt einsetzen.