
„Ich habe mich nach den Hinweisen vor Ort sofort an das Bundesarbeitsministerium gewandt. Die Sprachkurse sind ein ganz wichtiger Baustein gerade für die Integration in den Arbeitsmarkt“, so Klingbeil. Nun erhielt der 36-Jährige die Nachricht, dass die bereits bereit gestellten 47 Millionen Euro noch einmal um 34 Millionen Euro erhöht werden sollen, um die Sicherstellung des Programms bis zum 31. Dezember 2014 zu gewährleisten. Danach soll ohnehin ein neues EU-Förderprogramm aufgelegt werden. „Jetzt können auch im Heidekreis neue Anträge gestellt werden. Ich bin optimistisch, dass diese trotz der weiterhin sehr hohen Nachfrage eine Chance auf Erfolg haben“, so Klingbeil.