
Der SPD-Abgeordnete hatte sich zuvor mit Fragen über mögliche Gesundheitsgefährdungen durch erhöhte Quecksilberwerte an der Bohrstelle an Rundt gewandt.
„Eine Clusterauswertung des Epidemiologischen Krebsregisters Niedersachsen wäre ein wichtiger Schritt, um die Diskussion zukünftig auf einer validen Grundlage zu führen. Dass bei der Antragsstellung Behörden auf Kreis- und Landesebene mit den Bürgerinitiativen zusammen gearbeitet haben ist ein wichtiges Signal“, so Klingbeil. Der 36-Jährige will in Kürze erneut im Gesundheitsministerium nachhaken, um den Fortschritt der Anfrage zu erfragen.