

Auch die angrenzende Foto-Film-Werkstatt von Ralph Müller, die wie das Museum seit über einem Jahr besteht besichtigte Klingbeil im Rahmen seines Besuchs.
Thema im anschließenden Gespräch war die Herausforderung für kleinere Museen Zugang zu öffentlichen Fördermitteln zu bekommen. Häufig seien Anforderungen wie eine 50 Prozentige Co-Finanzierung oder Mindestförderbeträge nicht zu erfüllen. „Öffentliche Förderung ist in der Tat häufig auf schon etablierte und gewachsene Museen ausgerichtet. Die Hinweise des Computermuseums sind hier sehr wichtig. Wir müssen Wege finden auch kleinere Museen in der Startphase zu unterstützen. Ich werde die Hinweise in Hannover und Berlin weitergeben“, sagte Klingbeil im Anschluss an den Termin.