
„Im Rahmen des Planfeststellungsverfahren gibt es dann auch noch einmal die Möglichkeit auf die Detailplanung einzuwirken und Hinweise zu geben. Ich hoffe, dass sich hier viele beteiligen“, sagte Klingbeil. Gemeinsam mit der SPD in Essel hatte sich der 36-Jährige schon im Vorfeld der Planungen mehrfach an das Verkehrsministerium gewandt, um auf Bedenken aus Essel und Engehausen hinzuweisen. Hier ging es insbesondere um den Erhalt einer Betriebszufahrt für den Rettungsdienst, die Namensgebung und den Lärmschutz im Bereich der Rastanlage. „Ich werde die weitere Planung deshalb sehr genau begleiten“, so Klingbeil.