
„Wir wollen, dass alle Beteiligten gemeinsam für eine Lösung der offensichtlichen Probleme sorgen. Erixx, Deutsche Bahn und LNVG sollten sich hier gemeinsam um Verbesserungen bemühen“, so Klingbeil und Schmidt einhellig.
In ihrem Schreiben an den niedersächsischen Verkehrsminister Olaf Lies und die Geschäftsführung der Landesnahverkehrsgesellschaft listen die beiden Abgeordneten die an sie herangetragenen Probleme auf. Insbesondere im beruflichen Morgenverkehr komme es demnach immer wieder zu Verspätungen und Unregelmäßigkeiten. „Es geht nicht darum jemandem den schwarzen Peter zuzuspielen, weil im Schienenverkehr komplexe Zuständigkeiten und Abläufe ineinandergreifen. Gerade deshalb ist hier eine Abstimmung der unterschiedlichen Akteure gefragt. Letztendlich geht es darum, dass der Schienennahverkehr, der zuletzt in unserer Region an Attraktivität gewonnen hat eine verlässliche Alternative für Reisende und Pendler bleibt. Gerade deshalb haben wir diesen Vorstoß gestartet“, so Klingbeil und Schmidt.