

Beim Gespräch der Gruppe mit Klingbeil im Reichstag standen neben den Auslandseinsätzen der Bundeswehr, TTIP und SuedLink insbesondere die die Flüchtlingspolitik im Mittelpunkt. „Wir sehen, dass da große Aufgaben auf die Kommunen zukommen und darum brauchen wir noch mehr Anstrengungen, die dafür sorgen, dass Bund, Land und Kommunen gemeinsam schnelle und gute Lösungen erarbeiten. Dafür muss der Bund noch mehr finanzielle Verantwortung übernehmen“, forderte Klingbeil. Die bisher bereit gestellten Mittel müssten zudem schnell vor Ort ankommen, damit dort Integrationsarbeit geleistet werden kann. Klingbeil dankte in diesem Zusammenhang vor allem den Ehrenamtlichen, die sich für Flüchtlinge einsetzen. „Gerade ihnen sind wir es schuldig bürokratische Hürden schnellstmöglich abzubauen.“