
Die Ministerin sagte Klingbeil nun in ihrer Antwort, dass sie mittlerweile veranlasst habe die immissionsschutzrechtlichen Risiken der Ausgliederung zu prüfen.
Die Bundeswehr will den Übungs- und Schießbetrieb auf dem Truppenübungsplatz Bergen nicht gefährden und deshalb insbesondere die bebauten Liegenschaften nicht zur zivilen Nutzung freigeben. „Bei der über 30 Hektar großen Teilfläche, die nach den Plänen der Stadt Bad Fallingbostel und dem Heidekreis als Gewerbegebiet vermarktet werden soll, kommt jetzt wieder Bewegung hinein. Das Verteidigungsministerium muss einen Weg finden, um dies zu ermöglichen. Bad Fallingbostel und die gesamte Region brauchen diese Entwicklungsmöglichkeit um die Wirtschaftskraft nach dem Abzug der britischen Streitkräfte wieder zu steigern“, so Klingbeil. Laut von der Leyen wird nach Abschluss der Prüfung nach einem Weg gesucht das kommunale Interesse zu unterstützen.