

Neben der Präsentation von Herstellung und Nutzungsmöglichkeiten von Filz steht insbesondere der Faktor "Mitmachen und Ausprobieren" im Vordergrund. Finanziert wurde das Vorhaben unter anderem durch EU-Fördergelder, Mittel der Stiftung Niedersachsen, der Metropolregion Hamburg, der Bundesstiftung Umwelt und der Niedersächsischen Sparkassenstiftung. Insgesamt wurden so fast 5 Millionen Euro in das Projekt investiert. Klingbeil lobte, dass die Ausstellung von Anfang an barrierefrei konzipiert wurde. „Ich halte es für wichtig, dass die Ausstellung fünf barrierefreie Etagen umfasst und zum Beispiel auch für Sehbehinderte zugänglich und erfahrbar ist. Das ist heute auch eine wichtige Voraussetzung für die Akzeptanz und um Fördergelder einzuwerben“, so Klingbeil.