
„Es ist gut, dass es hier endlich voran geht. Das BAMF, das für die Asylverfahren zuständig ist, wird gemeinsam mit Vertretern der Landesbehörden gemeinsame Büroräume im Camp beziehen, um eine zügige Verzahnung zwischen Registrierung und Asylverfahren sicher zu stellen. Die Dienststelle startet laut BAMF mit 30 Mitarbeitern und kann auf bis zu 260 Bundesbedienstete anwachsen“, so Klingbeil.
Das BAMF will aus den Erfahrungen der nächsten Wochen entscheidende Erkenntnisse für die Arbeit in ganz Deutschland ziehen. „Wir haben die politische Vorgabe gemacht die Verfahren deutlich zu verkürzen. Damit bekommen Flüchtlinge und Behörden schneller Klarheit und wir können viel zielgenauer mit der Integrationsarbeit beginnen“, sagte Klingbeil.