

Suder berichtete im Gespräch, dass zahlreiche Integrationsunternehmen, die Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung bieten, auf Fördermöglichkeiten angewiesen sind, um ihre Arbeit fortzusetzen. Zuletzt waren Kürzungen im Bereich der Integrationsunternehmen in Niedersachsen befürchtet worden. Klingbeil und Schmidt konnten diesbezüglich inzwischen Entwarnung geben. „Die vielen Hinweise der Betroffenen, die auch wir aufgegriffen haben, waren überzeugend. Es wird in 2016 keine Mittelkürzung geben. Integrationsunternehmen haben eine hohe Bedeutung“, sagten die beiden SPD-Abgeordneten. Dies sei auch von der niedersächsischen Sozialministerin Cornelia Rundt bestätigt worden.
Auch Gerhard Suder betonte im Gespräch die gesellschaftliche Bedeutung der Integrationsunternehmen, die unabhängig von den Werkstätten einen wichtigen Beitrag für die Inklusion im Arbeitsleben leisten.