Klingbeil: Forderung der Feuerwehren umgesetzt – Bund gibt Mittel für Fuhrparkinitiative frei

Der Haushaltsausschuss des Bundestags hat am Donnerstag die Mittel für eine Fuhrparkinitiative im Bereich des Katastrophenschutzes freigegeben. Insgesamt stehen dafür nun bundesweit 33,6 Millionen Euro bereit. Bis 2020 ist die Beschaffung von circa 400 Fahrzeugen für den Katastrophenschutz geplant. Schon im letzten Quartal 2016 sollen in Niedersachsen fünf neue Fahrzeuge beschafft werden.

Klingbeil im Gespräch mit Hartmut Staschinski und seinem 1. Stellvertreter Thomas Ruß von der Freiwilligen Feuerwehr im Heidekreis

„Das war ein wichtiger Punkt in den Gesprächen mit den Feuerwehren im Heidekreis und im Landkreis Rotenburg. Die Investitionen im Bereich Katastrophenschutz sind notwendig. Wir mussten einen Weg finden dies verfassungskonform umzusetzen, denn Katastrophenschutz in Ländersachse. Das ist nun gelungen“, so Klingbeil, der den Feuerwehrleuten für die vielen Hinweise und Vorschläge in den vergangenen Monaten dankte.