
Vor allem das Aus der Y-Trasse hob Klingbeil hervor. „Das ist ein historischer Tag. Die Bürgerinitiativen und Kommunen in unserer Region haben ein verkehrs- und umweltpolitisch unsinniges Projekt endgültig gekippt. Ihnen gehört unser Dank. Ich bin froh, dass ich dabei in den letzten acht Jahren mithelfen durfte“, sagte Klingbeil. Statt der Y-Trasse sollen nun bestehende Strecken ausgebaut werden. „Auch hier wartet nun einige Arbeit auf uns. Verkehrsminister Dobrindt muss die Zusagen, die im Dialogforum Schiene Nord gemacht wurden einhalten. Wir brauchen in Zukunft kräftige Investitionen in den Lärmschutz an den Strecken. Das wird nun meine nächste Aufgabe sein“, sagte Klingbeil.