

„Das waren intensive Verhandlungen in den letzten Monaten. Ich freue mich, dass es uns gelungen ist das Projekt ins Bundesprogramm aufzunehmen. Die Stadthalle ist mit ihrem breit gefächerten kulturellen Programm ein überregionaler Anziehungspunkt. Mit der Förderung sichern wir die Zukunft der Stadthalle langfristig“, sagte der SPD-Bundestagsabgeordnete Lars Klingbeil, der die Walsroder Bürgermeisterin Helma Spöring in den vergangenen Tagen fortlaufend über den Verhandlungsstand unterrichtet hatte.
Die Stadthalle soll über drei Jahre mit insgesamt 3,9 Millionen Euro saniert werden. Das hatte der Stadtrat Ende 2015 beschlossen. Hierzu zählen unter anderem die energetische Sanierung und die Herstellung der Barrierefreiheit. 398.000 Euro gibt die Kommune. Den Rest übernimmt nun der Bund. „Im Mittelpunkt meiner Arbeit für meinen Wahlkreis steht, dass hier bei uns investiert wird. In Schulen, in Straßen, in Schienen, in Stadtkerne, in kulturelle Einrichtungen und vieles weitere mehr. Über 3,5 Millionen Euro Bundesförderung stärken nicht nur die Stadthalle sondern auch die Betriebe, die den Umbau ausführen werden. Ich bin froh, dass wir mit dem guten Antrag der Stadt Walsrode überzeugen konnten“, so Klingbeil.