Inzwischen seien die Firmen Schindler und Bosch vertraglich beauftragen worden, im Falle einer Störung der Aufzugsanlagen die Personenbefreiung vorzunehmen. Die Feuerwehr soll nur in Notfällen einspringen.
„Es ist über fünf Jahre her, dass ich den ersten Brief zum fehlenden Fahrstuhl am Bahnhof Soltau an die Bahn geschrieben habe. Zunächst ist es uns gelungen den Einbau des Fahrstuhls vorzuziehen. Nun sind endlich auch die letzten Unklarheiten beseitigt. Ein barrierefreier Zugang für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, schweren Koffern oder Kinderwägen können den Bahnhof endlich ohne Barrieren nutzen. Es hat lange gedauert, aber wir waren erfolgreich. Ich danke allen die daran mitgeholfen haben. Allen voran dem SoVD, der immer wieder den Finger in die Wunde gelegt hat und der Stadt Soltau“, sagte Klingbeil.