Burkert lobte dabei das Engagement der gesamten Region gegen die Y-Trasse, die am Ende mit Argumenten überzeugt hätte. Mit Blick auf die anstehenden Ausbau der Amerikalinie und der Trasse Rotenburg Verden äußerten alle Seiten Unzufriedenheit mit den laufenden Beratungen. „Es gibt die berechtigte Sorge, dass Zusagen nicht eingehalten werden. Das betrifft den Lärmschutz, aber auch die Übernahme von Kosten bei Straßenquerungen. Die Politik steht im Wort. Ich erwarte vom Bundesverkehrsminister und der Bahn, dass sie die Zusagen einhalten. Darauf werden wir drängen“, so Klingbeil.
Burkert und Klingbeil sagten auch zu im Rahmen des A7-Ausbaus während der Planfeststellung einen Termin im Bundesverkehrsministerium zu vermitteln, um Möglichkeiten für zusätzlichen Lärmschutz in betroffenen Gebieten wie Dorfmark auszuloten.