Je 40.000 Euro erhalten die MGHs durch das Programm pro Jahr. 30.000 Euro davon übernimmt der Bund. 10.000 Euro werden kofinanziert. Dem entsprechenden Antrag des MGH wurde stattgegeben. Neu ist unter anderem, dass die bisherige Vorgabe des Bundes, nicht mehr als 20.000 Euro für Personalkosten einzusetzen, entfällt. In Zukunft kann damit mehr Geld für Personal eingesetzt werden.
„Ich freue mich, dass uns das wieder gelungen ist. Mein Dank gilt den Mitarbeitern und Ehrenamtlichen. Denn sie füllen die Idee der MGHs tagtäglich mit Leben“, sagte Klingbeil.