„Die Situation ist heute eine andere als im Jahr 2015. Und doch leisten hier viele ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter jeden Tag großartiges“, sagte Klingbeil. Schröder-Köpf wurde durch die unterschiedlichen Bereiche des Zentrums geführt und informierte sich über die Integrationsarbeit vor Ort. Ein Thema, das vielen Mitarbeitern auf den Nägeln brannte: Viele Arbeitsplätze sind vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge befristet. Arbeit gebe es aber nach wie vor mehr als genug. Klingbeil und Schröder-Köpf sagten zu Hinweise schnellstmöglich weiter zu geben. „Ich verstehe die Unsicherheit, die die Mitarbeiter wegen der befristeten Verträge verspüren. Wir werden nun beim BAMF vorsprechen, damit es schnell zu einer Klarheit kommt wann und wie es weitergeht“, sagte Klingbeil.
