„Ich habe beim Bundesverteidigungsministerium nachgefragt, wie ein dauerhafter Zugang zu den Sieben Steinhäusern gewährleistet werden kann. Nun teilte die Verteidigungsministerin auf meine Nachfrage mit, dass die Bundeswehr die dafür notwendige sanitätsdienstliche Notfallversorgung zur Räumung von Blindgängern und Munitionsresten zukünftig sicherstellen kann. Hierzu wird zunächst der Zentrale Sanitätsdienst der Bundeswehr eingesetzt, bevor eine langfristige Lösung erarbeitet wird. Damit ist der Zugang der Sehenswürdigkeit wieder dauerhaft möglich“, berichtet Lars Klingbeil. „Das ist eine gute Nachricht für die angrenzenden Gemeinden und den Tourismus in unserer Region“, so Lars Klingbeil.
Die Sieben Steinhäuser liegen auf dem NATO Truppenübungsplatz Bergen. Zur Öffnung der Sieben Steinhäuser müssen alle Blindgänger und Munitionsreste geräumt werden, um Besucherinnen und Besucher der Attraktion zu schützen. Für diese Räumung ist eine sanitätsdienstliche Notfallversorgung für die Räumarbeiten notwendig.