Klingbeil: „Wollen Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe dauerhaft stärken“

Rund 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Hilfsorganisationen, Feuerwehren, der Polizei und dem THW aus ganz Deutschland diskutierten kürzlich mit der SPD-Bundestagsfraktion in Berlin. Bei der „Blaulichtkonferenz“ stand die Frage im Mittelpunkt, wie sich die Anforderungen an Katastrophenschutz und Bevölkerungshilfe des Bundes durch den Klimawandel ändern.

Der heimische Bundestagsabgeordnete Lars Klingbeil mit der Landesbeauftragten des THW-Landesverbandes Bremen, Niedersachsen, Sabine Lackner, sowie dem niedersächsischen Landessprecher des THW und Ortsbeauftragten des Ortsvereins Soltau, Thomas Kolodzi.

Der Klimawandel ist auch in Deutschland spürbar und stellt den Bevölkerungsschutz und die Katastrophenhilfe der Bundesrepublik vor neue Herausforderungen“, so der heimische Bundestagsabgeordnete Lars Klingbeil. Ob Starkniederschläge, Unwetter, Hitze oder Dürren – die Folgen des Klimawandels sind wichtige Zukunftsthemen. Die SPD-Bundestagsfraktion pflegt deshalb bereits seit Jahren mit ihrer Blaulichtkonferenz den Dialog mit Fachleuten, Betroffenen und den Hilfsorganisationen.

„Wir wollen die Vertreterinnen und Vertreter der Hilfsorganisationen in einem offenen Dialog an der Erarbeitung unserer Konzepte beteiligen“, so Klingbeil. Der Bundestagsabgeordnete aus Munster kam am Rande der Blaulichtkonferenz mit der Landesbeauftragten des THW-Landesverbandes Bremen, Niedersachsen, Sabine Lackner, sowie dem niedersächsischen Landessprecher des THW und Ortsbeauftragten des Ortsvereins Soltau, Thomas Kolodzi, zu einem kurzen Austausch zusammen. „Unser Ziel ist es, den Bevölkerungsschutz und die Katastrophenhilfe dauerhaft zu stärken,“ sagte Klingbeil im Anschluss.