„Bauen und Wohnen müssen auch in Zukunft bezahlbar sein. Wir als SPD-Bundestagsfraktion setzen uns für bezahlbares, klimafreundliches und barrierefreies Wohnen mit lebendigen öffentlichen Räumen ein – in der Stadt und auf dem Land.“, machen Klingbeil und Bartol deutlich. Beiden sei dabei besonders wichtig, mit Bürgerinnen und Bürgerin sowie Vertreterinnen und Vertretern der Kommunen ins Gespräch zu kommen und zu erfahren, was die Erwartungen an die Politik sind.
Die Bundesregierung fördert verschiedene Lösungsansätze, wie genossenschaftliches Wohnen, Mehrgenerationenwohnprojekte, sozialen und kommunalen Wohnungsbau, Wohneigentum für junge Familien oder Wohngeld. Sie hat im „Bündnis bezahlbarer Wohnraum“ ein Maßnahmenpaket für eine Bau-, Investitions- und Innovationsoffensive vorgelegt. Dabei gehe es auch darum, die Weichen für einen klimaneutralen Gebäudesektor bis 2045 zu stellen, unterstreicht Klingbeil.
„In den letzten Jahren erleben wir, dass die Nachfrage nach Wohnraum auch bei uns im ländlichen Raum immer größer wird. Bezahlbaren Wohnraum für alle zu schaffen, ist wichtig, denn Wohnen ist ein Grundbedürfnis. Fehlender Wohnraum für Familien und junge Menschen, aber auch altersgerechtes Wohnen in größeren und älteren Häusern ist für viele Menschen und die Kommunen zu einer großen sozialen Herausforderung geworden.“, weiß der heimische SPD-Abgeordnete.
Anmeldung bis 6. Juli
Wer an der Diskussionsveranstaltung teilnehmen möchte, wird aus Planungsgründen um eine Anmeldung per E-Mail an lars.klingbeil@nullbundestag.de bis zum 6. Juli gebeten. Klingbeil und Bartol freuen sich auf den Austausch im Rotenburger Rathaus.