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Klingbeil: Erneute Telefonsprechstunde am 19. Januar
Am Dienstag, 19. Januar, findet eine weitere Telefonsprechstunde des heimischen Bundestagsabgeordneten Lars Klingbeil statt. Von 17:30 bis 18:30 Uhr beantwortet der SPD-Politiker wieder alle Fragen der Bürgerinnen und Bürger aus der Region.
„Wir alle haben es uns anders erhofft, aber die Corona-Infektionszahlen sind nach wie vor zu hoch. In vielen Landkreisen sind die Intensivstationen voll und auch die Mutation des Virus, die zuletzt vor allem in Großbritannien aufgetreten ist, bereitet mir große Sorgen“, erläutert Klingbeil und ergänzt: „Diese Winterwochen gehören mit zu den schwierigsten der Pandemie.“
Der Bundestagsabgeordnete sei dankbar für die weitestgehend hohe Akzeptanz der Bewohnerinnen und Bewohner der Region für die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus. Durch die vielen Gesprächen, die der SPD-Politiker in den vergangenen Monaten entweder vor Ort, am Telefon oder in Video-Gesprächen geführt hat, wisse er natürlich, wie einschneidend sich die Maßnahmen auf das Leben der Menschen auswirken. Umso dankbarer sei er, dass sich so viele Menschen daran halten. „Damit schützen wir uns alle und letztlich auch uns selbst.“
Der Impfstart – auch in der Region – wecke seiner Meinung nach Hoffnung. „Sobald sich Schritt für Schritt mehr Menschen impfen lassen können, werden wir aus aus dieser Krise herauskommen“, ist sich Klingbeil sicher.
Wer Fragen zum Impfstart oder zur Verlängerung des aktuellen Lockdowns hat, kann sich an Klingbeil wenden. Der Bundestagsabgeordnete will bei seiner Telefonsprechstunde alle Fragen beantworten sowie Hinweise und Anliegen aus der Region aufnehmen, um sie bei den anstehenden Entscheidungen in Berlin berücksichtigen zu können.
Wer an der Telefonsprechstunde interessiert ist, wird gebeten, sich per Mail an lars.klingbeil@nullbundestag.de mit Fragen, Hinweisen und Anliegen sowie der Telefonnummer anzumelden.