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Klingbeil: Telefonsprechstunde am 11. November
Am Mittwoch, 11. November, findet die nächste Telefonsprechstunde des heimischen Bundestagsabgeordneten Lars Klingbeil statt. Von 17 bis 18 Uhr steht der SPD-Politiker bei allen Fragen aus der Region rund um die Corona-Pandemie zur Verfügung.
Seit Anfang November gelten neue Maßnahmen, um die Welle der Corona-Infektionen zu brechen. Klingbeil dazu: „Ich weiß natürlich, dass die Maßnahmen von uns allen viel abverlangen, aber wir müssen uns jetzt alle gemeinsam vier Wochen lang anstrengen, sodass wir die Ausbreitung des Virus wieder verlangsamen.“ Seiner Meinung nach war es richtig, Familien, Kinder-, Bildungs- und Betreuungseinrichtungen nicht so einzuschränken wie im März. Die vielen Gespräche zu dem Thema mit den Menschen in seinem Wahlkreis haben ihn darin bestärkt. „Von dem jetzigen Lockdown sind aber natürlich einige ganz besonders betroffen“, weiß der Bundestagsabgeordnete. „Ich bin Bundesfinanzminister Olaf Scholz deshalb sehr dankbar, dass er ein zehn Milliarden Euro umfassendes Unterstützungsprogramm vorgelegt hat, mit dem die wirtschaftlichen Folgen des zweiten Lockdowns so gut wie es geht abgefedert werden.“ Gleichzeitig werden bereits bestehende Hilfen für hauptbetroffene Wirtschaftsbereiche über den Jahreswechsel hinaus verlängert und die Konditionen verbessert. Dabei gehe es zum Beispiel um die Kultur- und Veranstaltungswirtschaft sowie die Soloselbstständigen. Ganz entscheidend sei laut Klingbeil zudem, „dass wir zusammenhalten und solidarisch miteinander sind.“ Nur so lasse sich das Virus bekämpfen.
Fragen zu den neuen Maßnahmen sowie zum Unterstützungsprogramm für diejenigen, die jetzt vier Wochen lang zu machen müssen, will Klingbeil wieder bei seiner Telefonsprechstunde beantworten. Interessierte werden gebeten, sich per Mail an lars.klingbeil@nullbundestag.de mit ihren Fragen, Hinweisen und Anliegen sowie der Telefonnummer anzumelden.